Dankbar schauen wir zurück auf das Jesaja-Pop-Oratorium

„Der Herr hat Großes an uns getan“. Mit diesen Worten endete das Jesaja-Pop-Oratorium, der Applaus setzte ein und wollte gar nicht wieder enden. So war es am Samstag und am Sonntag in der Eubaer Kirche zu erleben. An beiden Tagen wurde das Oratorium „Jesaja- der lange Weg in die Freiheit“ mit mehr als 70 Sängerinnen und Sängern im Chor, zwei Solisten und 9 Musikern aufgeführt. Schon im Januar hatten die Proben dafür begonnen. Mehr als 45 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren hinter den Kulissen als Ton-, Licht - und Bildtechniker, als Ordner und Einlassdienst, als Caterer, Designer, Kartenverkäufer und in der Verwaltung tätig. Etwa 630 Karten wurden verkauft, über 25 Förderer und Sponsoren haben mit ihren Spenden dafür gesorgt, dass das Projekt stattfinden konnte. Allen Mitwirkenden, Helfern und Unterstützern danken wir auf das Herzlichste. Die Konzerte sind vorüber, aber das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. Jetzt ist die Verwaltung gefragt, die Abrechnung mit den Fördermittelgebern umzusetzen.

Der größte Dank gebührt jedoch Carsten Kuniß und Katharina Kimme-Schmalian, die für das gesamte Projekt als Ideengeber, Cheforganisatoren und musikalische Leiter gewirkt haben. Ohne Zweifel ist unserer Gemeinde damit ein besonderer Höhepunkt im Jahr 2024 geschenkt worden. Wir hoffen, dass bei allen Beteiligten die Musik nachklingt und die Botschaft des Jesaja weiterwirkt, der den Menschen seiner Zeit und uns heute zusagt: „Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“ (Jesaja 43,1). Wer das erfährt, antwortet mit Worten aus Psalm 126: „Der Herr hat Großes an uns getan, des sind wir fröhlich.“

Fotoimpressionen finden sich auf der Jesaja-Webseite: jesaja.ckgc.de

Ihr Pfarrer Daniel Förster