Rückblick: Mit der JG beim Missiocamp
Wie jedes Jahr fand auch in diesen Sommerferien das Missiocamp in der Strobelmühle in Pockau statt. Für ca. 240 Teilnehmer bedeutet das: eine Woche lang im Zelt schlafen, viele junge Leute, spannende Seminare, Musik und gute Gemeinschaft. Eine kleinere Gruppe unserer JG ist dieses Jahr dort hingefahren und wir hatten eine echt tolle Zeit. Das Thema des Camps war ,,Furchtlos”. Passend dazu gab es jeden Morgen eine Andacht und darauf folgend verschiedene Seminare, zwischen denen man wählen konnte.
Neben den ganzen Teilnehmern gab es natürlich auch einige Mitarbeiter, welche immer für einen da waren und das ganze Camp mit sehr viel Liebe sowie Mühe organisiert und geplant hatten. Es fanden täglich die verschiedensten Workshops statt, die von Brot backen, über Bogen schießen und Volleyball spielen, bis hin zu Kerzen bemalen gingen. Aber auch am Abend gab es immer verschiedenste Programmpunkte, begonnen mit dem Ev’ Event, bei der der Campprediger eine Predigt zum Thema des Camps hielt.
Aber damit war der Tag noch lange nicht vorbei, denn später am Abend fand das Nachtprogramm statt, bei dem verschiedenste Künstler auftraten, die täglich etwas anderes zeigten. Wenn man sich nach einer kleinen Auszeit und einem Snack sehnte, konnte man sich in das Campbistro zurückziehen und dort den besten Kakao trinken. Dadurch gab es von den frühen Morgenstunden bis nach Mitternacht immer etwas zu erleben und zu sehen. Dementsprechend gut konnte man abends auch auf recht engem Platz in einem Zelt schlafen, welches manchmal den Regen nicht ganz so gut ausgehalten hat wie versprochen. Das Missiocamp war eine sehr schöne Zeit. Wir Teilnehmer hatten die Möglichkeit, in unserem Glauben zu wachsen sowie mit anderen Jugendlichen zu verschiedenen Themen rund um Gott, Bibel und Co zu reden. Es war für uns alle eine schöne Zeit und das nächste Missiocamp 2025 ist schon fest eingeplant.
Adele Förster