Wir bedenken mit den Kindern der 1. bis 6. Klasse in den Wochen vor Ostern das Leiden und Sterben von Jesus. Gleichzeitig sind wir betroffen vom Krieg in Europa und beten zusammen für die leidenden Menschen.

Auf dem Friedhof und am Anton-Günther-Stein haben wir jeweils ein Kreuz mit leuchtenden Osterglocken und anderen Frühblühern gestaltet. Es zeigt: Das Sterben von Jesus bringt neues Leben hervor!

Krieg beginnt im Kleinen – auch bei uns. Wodurch entsteht Streit? Wie lösen wir Konflikte unter Gleichaltrigen, in der Familie oder in unseren Schulklassen? Was denkt Gott darüber?

In der Bibel steht:

„Was verursacht die Kriege und Streitigkeiten unter euch? Sind es nicht die vielen Begierden, die in euch kämpfen? (Jakobus 4,1)

Unser persönliches Versagen, unsere Ich-Bezogenheit und damit unsere Gottesferne trennen uns voneinander und von Gott. Wir erleben: Trennung verursacht eine Vielzahl von Schmerzen.

Wie gut, dass Jesus diese Trennung überwunden hat:

„Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, für ungültig erklärt. Ja, er hat ihn zusammen mit Jesus ans Kreuz genagelt und somit auf ewig vernichtet.“
(Kolosser 2,14)

Seitdem hat jeder von uns freien Zugang zu Gott! Er darf sein Vertrauen auf Jesus setzen und ihn als seinen persönlichen Erretter annehmen. Für Kinder gilt es ebenso wie für Erwachsene:

„Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ (Römer 10,13)

Haben Sie diese Erfahrung schon gemacht? Haben Sie Fragen dazu oder zur Christenlehre?

Gern können Sie mich anrufen: 0157/840 165 97
Esther Neubert

Friedensgebete:

• jeden Dienstag um 17:30 Uhr in der Eubaer Kirche
• jeden Sonntag um 18:00 Uhr in der Adelsberger Kirche

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